"Glückszellen" Cornelia Asal

Vorankündigung Schwäbische Zeitung

LINDAU / lz So müssen intelligente Zellen in der Vorstellung der Künstlerin aussehen, die der Biologe Bruce Lipton dokumentiert und die Havard Universität beschrieben hat. „Glückszellen“ titelt die Kunstausstellung der Lindauer Künstlerin Cornelia Asal, die am Freitag, 18. Oktober, um 19.30 Uhr mit einer Vernissge in der Galerie Hechelmann eröffnet wird. Die in Acryl- und Mischtechnik entstandenen Bilder sollen die Phantasie anregen und der Interpretation freien Raum lassen. Cornelia Asal lehrte viele Jahre als Elementarpädagogin im künstlerisch-kreativen Bereich und erlernte das malen vorerst autodidaktisch, bevor sie Unterricht bei Felix Stoffel und Laila Capadrutt nahm. Seit 2011 stellt die Künstlerin ihre Werke aus, seit 2012 ist Asal Mitglied in der europäischen Künstlervereinigung GAM-Y. Die Laudatio hält die Kunsthistorikerin Bernadette Goebel aus Lindau. Jutta König umrahmt die Vernissage musikalisch.

Zu sehen ist die Ausstellung bis zum 20. Dezember, immer montags bis freitags von 10 bis 17 Uhr.

 

 

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