Chris inken Soppa

Chris Inken Soppa

Mai-Lesung im Linzgau literatur Verein

Frickingen sz Chris Inken Soppa hat am vergangenen Freitag im Rahmen der Mailesung des Linzgau Literatur Vereins im Alten Schulhaus in Leustetten aus ihrem zweiten Roman „Ring der Narren“ gelesen und begeisterte die Zuhörer.

Der „Ring der Narre“ erschien im Jahr 2012 und schon im Untertitel „Kostüm und Offenbarung“ zeichnet sich bereits der Inhalt des Romans ab. Es geht um Narren im Fasching und Narren im Leben, die zwischen selbst gewählter Kostümierung, zwischen Wahrheitssuche und Offenbarung taumeln. Hauptfigur ist Milton Meier ein im realen Leben Gescheiterter, der trotz zwei Universitätsabschlüssen in Maschinenbau und Philosophie keiner angemessenen Arbeit nachgeht sondern stattdessen tagträumerisch sein Phlegma pflegt. Seine Sinnsuche konfrontiert ihn immer wieder mit dem ganz Alltäglichem, das es zu bewältigen gilt, und über das er zu philosophieren scheint. Ein Charakter, sympathisch und sperrig gleichzeitig. Und der Zuhörer entdeckt : Ein bisschen Milton steckt in jedem von uns.

18.03.2014 Kreativität über geografische Grenzen hinweg

Kreativität über geographische Grenzen hinweg

Seit zehn Jahren gibt es die Frauen-Künstlergruppe GamY - Neues Buch ist im Februar erschienen
Fotostrecke: (2 Bilder)
Bei Kultur auf dem Lande Anfang März ist ein Teil der GamY-Frauen wieder zusammengekommen. Erst vor wenigen Wochen hat die Gruppe ein neues Buch herausgegeben. Initiiert hat due Gruppe Dodo Wartmann (vorne rechts).
Bei Kultur auf dem Lande Anfang März ist ein Teil der GamY-Frauen wieder zusammengekommen. Erst vor wenigen Wochen hat die Gruppe ein neues Buch herausgegeben. Initiiert hat due Gruppe Dodo Wartmann (vorne rechts).

Von Anja Schuster

Frickingen Seit fast zehn Jahren gibt es die Gruppe GamY, ein Zusammenschluss kreativ-künstlerischer Frauen, die nicht nur aus dem Bodenseekreis, sondern aus der ganzen Welt kommen. Initiiert hat die Gruppe Dodo Wartmann, die in Leustetten lebt und auch Vorsitzende des Linzgau Literatur Vereins ist. Nun hat die Gruppe im eigens gegründeten GamY Verlag ein neues Buch herausgebracht.

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"Glückszellen" Cornelia Asal

Vorankündigung Schwäbische Zeitung

LINDAU / lz So müssen intelligente Zellen in der Vorstellung der Künstlerin aussehen, die der Biologe Bruce Lipton dokumentiert und die Havard Universität beschrieben hat. „Glückszellen“ titelt die Kunstausstellung der Lindauer Künstlerin Cornelia Asal, die am Freitag, 18. Oktober, um 19.30 Uhr mit einer Vernissge in der Galerie Hechelmann eröffnet wird. Die in Acryl- und Mischtechnik entstandenen Bilder sollen die Phantasie anregen und der Interpretation freien Raum lassen. Cornelia Asal lehrte viele Jahre als Elementarpädagogin im künstlerisch-kreativen Bereich und erlernte das malen vorerst autodidaktisch, bevor sie Unterricht bei Felix Stoffel und Laila Capadrutt nahm. Seit 2011 stellt die Künstlerin ihre Werke aus, seit 2012 ist Asal Mitglied in der europäischen Künstlervereinigung GAM-Y. Die Laudatio hält die Kunsthistorikerin Bernadette Goebel aus Lindau. Jutta König umrahmt die Vernissage musikalisch.

Zu sehen ist die Ausstellung bis zum 20. Dezember, immer montags bis freitags von 10 bis 17 Uhr.

 

 

Monika Taubitz

Monika Taubitz, die Eichendorff-Preisträgerin, ist um eine weitere Auszeichnung reicher!

Am 06.09.2013 wurde ihr die Heimatmedaille des Landes Baden-Württemberg verliehen.

http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/meersburg/Heimatmedaille-fuer-Monika-Taubitz;art372486,6293218

 

Herzlichen Glückwunsch, Monika !

Dodo Wartmann liest im Linzgau Literatur Verein

 

Foto HP.Walter

März Lesung kl 2013 LILIVE   dodo wartmann 

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